Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit

Die Friedensschule achtet bei ihren Gestaltungsaktivitäten und -vorhaben auf ökologische, sozial ökonomische und global Zusammenhänge. Dazu gehören nicht nur das Fairtrade-School-Projekt sondern auch die Schulgarten-AG, Energiesparprojekte sowie das ökologische und das soziale Praktikum.

Eine Auszeichnung, in der alle Aspekte zusammenfließen ist die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“. Sie möchte für Inhalte, die für Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind, sensibilisieren. Mit projektorientiertem Lernen sollen Arbeitsweisen vermittelt werden, die die Gestaltungskompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern. Insgesamt geht es darum, die vielfältigen an unserer Schule bereits vorhandenen Projekte zu bündeln und in ein Schwerpunktprojekt einmünden zu lassen, damit Bildung möglichst nachhaltig vermittelt wird.


Rezertifizierung 2024

Am 25.09.2024 wurde die Friedenschule mit der begehrten Auszeichnung “Schule der Zukunft” geehrt, eine Anerkennung für ihr herausragendes Engagement im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“. Staatssekretär Dr. Urban Mauer überreichte die Auszeichnung in einer feierlichen Zeremonie, die die zahlreichen Initiativen der Schule würdigte.

„Besonders hervorzuheben ist das Engagement der Friedensschule für fairen Handel. Die Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur die Prinzipien des fairen Handels, sondern setzen diese auch in die Praxis um, indem sie Produkte aus fairem Handel in der Schule verwenden und verkaufen. Darüber hinaus betreibt die Schule einen eigenen Schulgarten, der nicht nur als Lernort dient, sondern auch zur Produktion von schuleigenem Honig dient.“

 


Rezertifizierung 2022


 

SCHULE DER ZUKUNFT AUSZEICHNUNGSFEIER SOEST 2022


Die Friedensschule erhielt erneut die Auszeichnung als „Schule der Zukunft 2016 – 2020 in NRW.

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Aus der Laudatio, unterschrieben von Ursula Heinen-Esser, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und Schulministerin Yvonne Gebauer, heißt es:

„Schüler*innen, Lehrer*innen sowie Unterstützer innerhalb der Schule haben sich gemeinsam mit außerschulischen Partnern im Rahmen des Netzwerks eindrucksvoll im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung engagiert und vorbildhaft Schlüsselthemen einer BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) in ihr Schulprofil integriert.“