- ordnet die Angebote zur Berufsorientierung und macht das schulinterne Berufs- und Studienorientierungskonzept transparent
- Dokumentation aller Aktivitäten (Anschlussvereinbarungen, Zertifikate, Praktika) im Berufswahlorientierungsprozess
- Vorlage bei Bewerbungsgesprächen
Die Schülerinnen und Schüler lernen das Verfassen eines Bewerbungsschreibens und das Erstellen eines tabellarischen Lebenslaufs. Damit bewerben sie sich für ihr Schülerbetriebspraktikum in Jahrgang 9.
In Jahrgang 8 finden, z.B. in der Projektwoche, erste Betriebsbesichtigungen statt.
Lass dich überraschen, was deine Stärken sind!
Die Potenzialanalyse liefert allen Schülerinnen und Schülern eine fundierte Selbst- und Fremdeinschätzung von personalen, sozialen und fachlichen Potenzialen
- individuelle Auswertung
- Beratung mit Eltern
- Dokumentation der Ergebnisse im „Berufswahlpass“.
- Die Potenzialanalyse wird von außerschulischen Trägern eintägig außerhalb der Schule durchgeführt.
- Die Vor- und Nachbereitung findet in der Schule statt, in die Eltern und Berufsberatung einbezogen werden.
- Die Potenzialanalyse verknüpft wissenschaftlich anerkannte Testverfahren und Fragebögen, handlungsorientierte Aufgaben und Elemente von Assessmentverfahren.
Im Mittelpunkt steht die Individualität der Schülerinnen und Schüler.
Jetzt geht es in die Praxis!
Berufsfelderkundungen basieren auf den Ergebnissen aus der Potenzialanalyse:
- drei Tage selber machen, selber ausprobieren in drei Berufsfeldern.
- vorschnelle Festlegungen vermeiden
- den Blick auf bisher unbekannte berufliche Möglichkeiten erweitern
- Austausch über die Erfahrungen mit Mitschülern, Lehrern, Ausbildungsleitern, Wirtschaftsvertretern
- Kenntnisse über die regionale Berufs- und Arbeitswelt
- Dokumentation der Ergebnisse im „Berufswahlpass“
Erstmalig nehmen die Schülerinnen und Schüler in Jahrgang 8 Kontakt zum Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit auf und arbeiten im Wirtschaftsunterricht mit Informationsmaterial.
Im Berufsorientierungsbüro
finden zahlreiche Einzelberatungen mit dem Beratungsteam
- der Studien und Berufsorientierung (StuBos)
- der Arbeitsagentur
- des Jugendgemeinschaftswerks und
- des Jobcenters statt
- Eltern stellen in der Projektwoche ihre Berufe vor.
- Die Schülerinnen und Schüler fassen ihre Erkenntnisse anhand von Leitfragen zusammen.