Die Friedensschule achtet bei ihren Gestaltungsaktivitäten und -vorhaben auf ökologische, sozial ökonomische und global Zusammenhänge. Dazu gehören nicht nur das Fairtrade-School-Projekt sondern auch die Schulgarten-AG, Energiesparprojekte sowie das ökologische und das soziale Praktikum.
Eine Auszeichnung, in der alle Aspekte zusammenfließen ist die Kampagne „Schule der Zukunft – Bildung für Nachhaltigkeit“. Sie möchte für Inhalte, die für Gegenwart und Zukunft bedeutsam sind, sensibilisieren. Mit projektorientiertem Lernen sollen Arbeitsweisen vermittelt werden, die die Gestaltungskompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern. Insgesamt geht es darum, die vielfältigen an unserer Schule bereits vorhandenen Projekte zu bündeln und in ein Schwerpunktprojekt einmünden zu lassen, damit Bildung möglichst nachhaltig vermittelt wird.
Deshalb ist die Friedensschule ist Mitglied im Netzwerk „Eine Welt im Wandel – heute handeln, morgen gestalten und wurde als „Netzwerk der Zukunft 2016 – 2020 in NRW“ ausgezeichnet.
Ebenfalls erhielt die Friedensschule erneut die Auszeichnung für die Stufe 2 als „Schule der Zukunft 2016 – 2020 in NRW.
Aus der Laudatio, unterschrieben von Ursula Heinen-Esser, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und Schulministerin Yvonne Gebauer, heißt es:
„Schüler*innen, Lehrer*innen sowie Unterstützer innerhalb der Schule haben sich gemeinsam mit außerschulischen Partnern im Rahmen des Netzwerks eindrucksvoll im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung engagiert und vorbildhaft Schlüsselthemen einer BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) in ihr Schulprofil integriert.“